Aktuelle Videos
Dieter
Momentum
Lot Vekemans

Woyzeck
Woyzeck
Georg Büchner

Elizabeth
Richard III
Shakespeare

Medea
Medea
Euripides
Siddhartha
Siddhartha
Hermann Hesse

Werther
Die Leiden des jungen Werther
Johann Wolfgang v. Goethe

Herse
Michael Kohlhaas
Heinrich von Kleist
Gethin Waters
Komiker
Trevor Griffiths

(Diverse Stücke)
Maxim Gorki
Caligula
Albert Camus
Granaten
Joanna Murray-Smith

Der Bär
Anton Tschechow

Julius Caesar
William Shakespeare

Salome
Oscar Wilde

Eugen Hinkemann
Hinkemann
Ernst Toller
Bandscheibenvorfall
Ingrid Lausund
Das Produkt
Mark Ravenhill

Antigone
Sophokles

Phoebe
Wie es euch gefällt
William Shakespeare
Shoppen und ficken
Mark Ravenhill

Bühnenrechte:
Litag Theaterverlag München

Draußen vor der Tür
Wolfgang Borchert

Mercutio
Romeo und Julia
William Shakespeare

Hamlet
William Shakespeare
Lustig
Gethin Waters
Komiker
Trevor Griffiths
Granaten
Joanna Murray-Smith
Vineta (oderwassersucht)
Fritz Kater

(Diverse Stücke)
Maxim Gorki
Bandscheibenvorfall
Ingrid Lausund
Das Produkt
Mark Ravenhill
Shoppen und ficken
Mark Ravenhill
Hamlet ist tot keine Schwerkraft
Ewalt Palmetshofer

Mercutio
Romeo und Julia
William Shakespeare

Sommernachtstraum
William Shakespeare
Push up 1-3
Roland Schimmelpfennig
Der Alptraum vom Glücklichsein
Justine del Corte
Hamlet ist tot keine Schwerkraft
Ewalt Palmetshofer

Phoebe
Wie es euch gefällt
William Shakespeare
Shakespeare

Elizabeth
Richard III
Shakespeare

Richard III
William Shakespeare

Hamlet
William Shakespeare

Julius Caesar
William Shakespeare

Julius Caesar (arabisch)
William Shakespeare

Sommernachtstraum
William Shakespeare

Phoebe
Wie es euch gefällt
William Shakespeare

Mercutio
Romeo und Julia
William Shakespeare
Extrem
Dieter
Momentum
Lot Vekemans

Medea
Medea
Euripides
Caligula
Albert Camus
Kindermörder
Oliver Reese

Bühnenrechte:
Litag Theaterverlag München

Salome
Oscar Wilde

Eugen Hinkemann
Hinkemann
Ernst Toller

Richard III
William Shakespeare

Draußen vor der Tür
Wolfgang Borchert
Das Fest
Vinterberg, Mogens
Das Fest
Vinterberg, Mogens

Die Räuber
Friedrich Schiller

Die Räuber
Friedrich Schiller

Der Bär
Anton Tschechow
Deutsche Klassik

Woyzeck
Woyzeck
Georg Büchner

Werther
Die Leiden des jungen Werther
Johann Wolfgang v. Goethe

Herse
Michael Kohlhaas
Heinrich von Kleist

Fuhrmann Henschel
Gerhard Hauptmann

Die Räuber
Friedrich Schiller

Draußen vor der Tür
Wolfgang Borchert

Die Räuber
Friedrich Schiller

Emilia Galotti
Gotthold Lessing

Eugen Hinkemann
Hinkemann
Ernst Toller
Über Monologwelt
Worum geht's hier eigentlich?
Personen:
Der Bote
Medea
Hamlet
Johann Wolfgang von Goethe
Konstantin Stanislawski
Eugen Bertold Brecht
Lars Eidinger

Information: orange
Stanislawski:
Worum geht es da eigentlich? Ich hörte die filmen Theaterschauspiel.
...Brecht:
Theater funktioniert, weil es im Moment geschieht; Es anders darzustellen wäre unvorteilhaft.
Eidinger:Ich glaube die wollen Theater nicht in einer anderen Form darstellen, sondern etwas Neues schaffen, das Film und Theater verbindet.
Medea:Seht! Der Bote kehrt vom Orakel aus Delphi zurück.
Auftritt Bote.Bote:
Monologwelt ist eine Mediathek, in der Theatermonologe filmisch dargestellt werden.
...
Hamlet:
Mediathek? Kann jemand mich belehren? Die Bedeutung ist mir nicht greifbar wie die Luft!
Eidinger:Eine Mediathek ist wie eine Bibliothek, allerdings mit Videos.
Stanislawski:Ich hörte Monologwelt sei eine Video- und Filmproduktion.
Bote:
Beides. Das ist das Besondere. Die produzieren professionell aufgenommene und bearbeitete Theateraufnahmen von Schauspieler*innen. Die produzierten Monologe werden für jede/n in der Mediathek frei zur Verfügung gestellt und die Darsteller*innen bekommen das aufgenommene Material schnellst möglich ausgehändigt.
...
Goethe:
Gar interessant für Schauspielschulknaben.
Bote:Innen!
Hamlet:Und außen.
Stanislawski:Die Schauspieler investieren demnach in ihre Karriere!
Bote:
Richtig. Durch das Portal werden die Monologe auf der Startseite gezeigt, wo sie unter anderem von Regisseur*innen gesehen werden. Darüber hinaus ist es etwas Besonderes im Showreel eine Theateraufnahme von sich zu besitzen. Dies gilt insbesondere für Filmschauspieler*innen. Der Trend geht in der Branche zu Online-Bewerbungen und sogenannten E-Castings. Die möglichen Arbeitgeber*innen können sich einen ersten Eindruck über die Künstler*innen verschaffen. Das spart Zeit sowie Kosten.
...
Medea:
Bote! Wie wird die Arbeit verrichtet?
Bote:
Während der Aufnahmen liegt der Fokus auf dem Einfangen der Emotionen. Das Monologwelt-Team passt die Kameraführung der Dynamik des Monologes an. Der Kameramann fügt sich dem Spielrhythmus der Schauspieler*innen. Bei Bedarf gibt es für die Künstler*innen eine Regieunterstützung.
...
Goethe:
Herauf, herab und quer und krumm die Kamera an der Nase herum.
Brecht:Die Herren transportieren also Theater digital?
Bote:Viel mehr noch, ein Erlebnis: „Als befände man sich mit dem/der Schauspieler*in auf der Bühne.“
Brecht:Liebe Kollegen, das kann sich nicht durchsetzen.
Eidinger:Das wurde über deinen Verfremdungseffekt anfangs auch gesagt.
Medea: (zu Eidinger)
Und heut nimmt ihn so mancher zu ernst.
Eidinger:Ich bereue nichts... Was ist mit dir?
Hamlet:Im deutschen Lande sollte doch ein vergleichbares Geschäft vorhanden sein, oder nicht sein?
Bote:Das ist hier die Frage! Bisher wurden Monologe oft nur im klassischen Videoformat aufgenommen. Monologwelt arbeitet nach dem sogenannten „dynamischen Monologformat“.
...
Stanislawski:
Ohne, dass der Naturalismus verloren geht?
Bote:Ohne, dass die Seele des Theaters verloren geht!
Brecht:Episch!
Hamlet:Mit Weile wird dies ein wachsendes Sammelsurium an Monologen sein. Wie soll ein Jener da finden sein Gesuch?
Bote:
Dafür wird in Kategorien unterschieden: Genres, Epochen und Autor*innen.
...
Goethe:
Es scheint mir die Tauglichkeit eine feste Säule in der modernen Theaterwelt zu werden!
Stanislawski:Khorosho. Wer braucht das eigentlich?
Bote:
Schauspieler*innen haben die Möglichkeit eine professionelle Theateraufnahme in ihrem Demoband zu haben. Zudem haben Casting-Directors, Regisseur*innen und Intendant*innen die Möglichkeit neue Talente zu entdecken.
Schauspielstudierende erarbeiten Im Laufe des Schauspielstudiums diverse Monologe. Am Ende des Studiums werden Abschlussmonologe erarbeitet. Diese benötigen Schauspieler*innen für Vorsprechen. Der Monolog ist das Aushängeschild eines/einer Schauspielers/Schauspielerin.
Schauspielprüflinge brauchen für einige Schauspielschulen mittlerweile Videomaterial, um sich zu bewerben. Hierbei ergibt es Sinn das Bewerbungsvideo professionell aufnehmen zu lassen. Gerade in Zeiten einer Pandemie werden digitale Wege eingeschlagen. Darüber hinaus ist der Zugang zur Mediathek kostenlos und Schauspieler*innen können sich dort wunderbar inspirieren lassen.
Seit 2020 tendieren immer mehr Theater zu Online-Vorsprechen um eine erste Einschätzung der Künstler*innen zu erhalten. So spart das Theater Zeit und Kosten! Dasselbe gilt für Schulen, Prüflinge und Schauspieler*innen.
Ende.